Weitere Informationen:

Vokalensemble '83 – Saarbrücken
info@vokalensemble-83-sb.de

Leitung: Bernhard Leonardy
leonardy@gmx.de

 
   

Freitag, 24.2.1989, 19.00 Uhr
Singendes, klingendes Dreiländereck
Saarbrücken SR2

Túrot eszik a cigány
Esti dal
Zoltán Kodály (1882-1967)

Hark, all your lovely saints above
Thomas Weelkes (1576-1623)

Hope of my heart
John Ward (1571-1638)

I'm goin' to sing
Can't you live humble
I say it's all over me
Spirituals
 

Guido Weiß, Bariton

Leitung:
Bernhard Leonardy


 

Sonntag, 16.4.1989, 17.00 Uhr
Schlosskirche
Blieskastel

Fantasia chromatica
Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621)

Hope of my heart
John Ward (1571-1638)

Nocturne
Germaine Tailleferre (1892-1983)

Siehe, wir preisen selig
Singet Gott, lobsinget dem Herrn
Fanny Mendelssohn-Hensel (1805-1847)

Ave Maria
Regina caeli
Daniel Roth (1942)

Annum per annum
Arvo Pärt (1935)

Sanctus, Benedictus
Franz Liszt (1811-1886)

Unendlicher! Gott unser Herr!
Louis Spohr (1784-1859)

Wir glauben all an einen Gott
Bernard Reichel (1901-1992)

I'm goin' to sing
Can't you live humble
I say it's all over me
Spirituals
 

Guido Weiß, Bariton
Christian von Blohn, Orgel

Leitung:
Bernhard Leonardy



Ein junger Chor setzt Maßstäbe
© Kritik in der Saarbrücker Zeitung

Der Optimismus des Freundeskreises „Saarpfälzische Musiktage in der Schlosskirche Blieskastel” scheint berechtigt zu sein. Schon die erste Veranstaltung mit dem jungen Vokalensemble '83 unter der Leitung von Bernhard Leonardy und dem Organisten Christian von Blohn fand eine überdurchschnittlich gute Resonanz. Die Sängerinnen und Sänger kommen aus allen Teilen des Saarlandes, sind stimmlich ausgebildet und fügen sich hervorragend in den Gesamtklang ihres Chores ein. Mit kleinen Dirigierwinken kommt Bernhard Leonardy aus, die aber doch dynamische und intonationssaubere Effekte ergeben. Zur Atmosphäre dieses nachmittäglichen Kirchenkonzerts gehörte die Unbekümmertheit der Programmgestaltung. John Wards „Hope of my heart” aus Renaissancetagen musste sich mit einem um dreihundertfünfzig Jahren älteren Negro-Spiritual „I'm going to sing” als Programmnachbar anfreunden; und zeitgenössische Vielfarbigkeit – etwa die bunte Akkordik des „Regina caeli” und ,,Ave Maria” von Daniel Roth – durften mit der Romantik zweier Sätze der Mendelssohn-Schwester Fanny Hensel konkurrieren. Man kann schmunzelnd vermuten, was der Altmeister der Chorerziehung, Kurt Thomas, an einem solchen Programm-Slalom zu „meckern” gehabt hätte. Aber auch ihn hätte sicher die Gestaltungskraft des jungen Ensembles wieder beschäftigt. Christian von Blohn, der „hauseigene” Organist der Schlosskirche, tat gut daran, die etwas unruhige Programmfolge mit sehr meditativen Werken zu glätten. Zur Einführung die leicht fugierte, und sich zu einem mittleren Plenum steigernde „Fantasia chromatica” von J. P. Sweelink ein stilles, rhythmisiertes Flötenstückchen von Arve Pärt „Annum per annum” und das archaisch anmutende „Nocturne” in einfacher Grundstimmenmischung der französischen Komponistin aus Paris, Germaine Tailleferre. Der junge Organist von Blohn hat sich in Blieskastel an seinem Orgelwerk offensichtlich gut akklimatisiert. Der herzliche und lange Schlussbeifall wurde belohnt mit einem melodieschönen „Spiritual". Ein junger saarländischer Chor hatte Maßstäbe gesetzt, die nicht leicht zu überbieten sein werden. Karl-Heinz Müller


   

Donnerstag, 8.6.1989, 17.00 Uhr
Mendelssohn-Festival
Musikfestspiele Saar
St. Hildegard
St. Ingbert

Oratorium nach Bildern der Bibel
Fanny Mendelssohn-Hensel (1805-1847)
 

Introduktion
Rezitativo Alt, Arioso Bass, Rezitativo Sopran
Chor: Wehe, weh, es ist geschehn
Rezitativo Alt, Rezitativo Sopran
Chor: Gott unser Schild
Aria Tenor, Rezitativo Sopran
Chor: Trauerchor
Chor: Ich habe einen guten Kampf gekämpft
Sopran solo, Bass solo, Quartett
Chor: Wir leiden um unsrer Sünden willen
Rezitativo Sopran, Rezitativo Alt, Rezitativo Bass
Chor: Schlußchor
 

Leitung:
Bernhard Leonardy



Diesmal Fanny – abseits und ganz oben
Felix Mendelssohns „Lauda Sion” und das Oratorium seiner Schwester
© Kritik in der Saarbrücker Zeitung, Teil St. Ingbert

Wo nur hat sie das her? Bei den unerwarteten Wendungen, bei den ungewöhnlichen Verzahnungen der Werkteile oder den überraschenden Verflechtungen von freien und choralgebundenen Entwicklungen blitzt diese Frage auf. Kurzfristig nur, so sehr fesselt das knapp dreiviertelstündige Oratorium. Sie blieb ohne Antwort, selbst beim langen Nachhall auf dem Heimweg. Fanny Hensel geb. Mendelssohn Bart-holdy, die bislang so gut wie vollkommen übersehene Komponistin, schrieb das „Oratorium nach Bildern der Bibel” 1831, zu der Zeit, da Bruder Felix die ersten Noten für „Paulus” notierte. Doch so sehr die Geschwister musikalisch kooperierten: Wesentliche Ähnlichkeiten beider Werke be-stehen nicht. Barocke Vorbilder, die damals den vier Jahre jüngeren Bruder geradezu bedrängten, lassen sich schwerlich ausmachen. Fanny Hensels Oratorium steht abseits – und in beträchtlicher künstlerischer Höhe. Trotz der Zäsuren zwischen den Einzelstücken ist das Werk, das im Rahmen des saarländischen Mendelssohn-Festivals am Donnerstagabend in der St. lngberter Hildegardskirche erklang, über weite Strecken hinweg durchkomponiert: Die Nummern enden offen, finden, auch über die vielfach alttestamentlichen Texte hinweg, ihre Auflösung, ihre Erfüllung erst in der Fortsetzung. So spannt sich nach der Ouvertüre, die die Stimmung des Werkes konzentriert, ein Bogen vom ersten Rezitativ bis über den Chorsatz Nr. 7 hinweg, der die Choralzeile „O Traurigkeit, o Herzeleid” und den Ruf „Gott, unser Schild” in immer neuen Wiederholungen wie Akklamationen zum Himmel schreit. Selbst der Tenor-Arie „Ich bin elend und ohnmächtig” fehlt ein Finale: Sie wird beantwortet vom innigen Sopran-Rezitativ „Er wird dich mit seinen Fittichen decken”. Höhe- und Wendepunkt im düster beginnenden Oratorium ist der achtstimmige Satz „Sie sind dahin gegangen”, geprägt vom Registerwechsel der Frauen- und Männerstimmen, eine weiträumige Komposition, wie sie Felix und sehr viel später Brahms nicht spannungsvoller bauten. Trotz der wiegenden Triolenbewegung und der lyrischen Terzenseligkeit wirkt die Dramatik der ersten Werkhälfte weiter: Man hört den Tritt der Dahingegangenen, nach denen nun „der Tod nicht mehr sein wird”. Wachsendes Licht begleitet die weiteren Gesänge, ehe der Chor das Stück mit knappen Zügen zu Ende bringt. Offenbar verschwand das Stück nach der Uraufführung im Freundes- und Familienkreis in der Schublade. Alle hier musizierten nach handschriftlichen Noten; das jeder in Töne gesetzten Gefühlsregung fähige Vokalensemble '83, die sehr gut aufeinander eingestimmten Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken, die Sopranistin Victoria Wheeler (deren feiner Stimme ein paar unkontrolliert kehlige Töne entschlüpften), Ruth-Maria Nicolay, die in den häufig geforderten Tiefen ihren sonoren Alt nicht hätte forcieren müssen, der manchmal ungestüm wirkende Tenor Martin Folz und letztlich der Ruhe verströmende Bass Ralf Lukas. Nicht einmal der Titel der Partitur, die der behutsam dirigierende Bernhard Leonardy benutzte, ist sicher: Laut Autograph heißt das Werk „Oratorium auf Worte der Bibel”. Hoffentlich singt sich das packende und hochrangige Oratorium endlich herum. Nicht völlig übersehen, doch bisher kaum bekannt wurde Felix Mendelssohns „Lauda Sion” op. 73, das eine Gemeinschaft St. Ingberter Chöre (der Pfarreien Herz Mariä, St. Franziskus und St. Konrad sowie die Evangelische Kantorei) unter der Leitung von Helmut Haag sang. Beim Komponisten bestellt hatte das Werk, eine seiner verschwindend wenigen Kompositionen für den Ritus der Katholischen Kirche, die Stadt Lüttich für die Feiern der 600. Wiederkehr des Fronleichnamsfestes, das sich von der belgischen Stadt aus verbreitete. Es scheint, als habe sich Mendelssohn für diesen Auftrag tüchtig in die italienische Kirchenmusik hineingehört und seine Eindrücke verschmolzen mit der eigenen Liebe zur Melodie. Nicht selten, etwa in der Schlussphase, scheint er gar Verdi vorwegzunehmen, so sehr vermischt sich romantische Sentimentalität mit arioser Linienführung. Bei aller Strenge der von einem Haag-Mitarbeiter entdeckten Fuge kommt weder ein archaischer Klangeindruck noch der Verdacht einer Barock-Kopie auf: Men-delssohn lockert die Architektur durch die eigenen Wege des Orchesterparts auf, zu dem auch die Führung des gregorianischen Cantus firmus gehört. Für das kompakte Werk war die Legion von Sängerinnen und Sängern der rechte Interpret, bestens vorbereitet und mit so viel Klangpotential aus-gestattet, dass selbst die geringste dynamische Nuance zum wichtigen Vortragsmerkmal wachsen konnte. Solche Novitäten lassen staunen, in so qualifizierten Wiedergaben zumal. Horst-Dieter Veeck

 

Es fehlte nichts an Schönheit und Charme
St. Ingbert: Aufführung des „Oratoriums nach Bildern der Bibel” von Fanny Mendelssohn-Hensel
© Kritik in der Saarbrücker Zeitung

Festival-Konzerte rechtfertigen den heeren Rahmen durch Inhalt oder Wiedergabe. Das St. Ingberter Konzert der „Musikfestspiele Saar '89” erfüllte beide Ansprüche. Felix Mendelssohn Bartholdy allerdings, Widmungsträger des Festivals, geriet diesmal in den Schatten seiner vier Jahre älteren Schwester Fanny. Von ihr führten das hochmusikalische Vokalensemble '83 und eine kleine Formation des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken unter Leitung des Kirchenmusikers Bemhard Leonardy das „Oratorium nach Bildern der Bibel” auf – nach handschriftlichen Noten, so neu ist die Trouvaille: unbegreiflich. Sollte sich das Werk aufgrund dieser Aufführung endlich durchsetzen, haben sich die neuen Saar-Festspiele schon jetzt gelohnt. Das Stück der zur Entstehungszeit 26-jährigen Komponistin entstand gleichzeitig mit Felix Mendelssohns ersten Skizzen zum „Paulus” und steht zu diesem in keinerlei Beziehung. Erstaunlich angesichts der menschlichen und sonst immer spürbaren musikalischen Nähe der Geschwister. Die einzelnen Werkteile hängen über offene Schlussakkorde und Anfänge in Nachbartonarten zusammen; das Oratorium ist über weite Strecken durchkomponiert und wirkt beim vertrauten Wechsel von Rezitativ, Chor und Arie außerordentlich dramatisch. Es im Sinne verschiedener Aufzüge Gluckscher Opern zu inszenieren, fiele gewiss nicht schwer. Die Nähe der im ersten Oratorienteil klagenden Gesänge zur Bühnenmusik mindert ihren Wert keineswegs: Musikalische Wendungen um der äußerlichen Wirkung willen, jede Form von Effekthascherei blieben ausgespart. Eine künstlerische Quelle, aus der Fanny Hensel, wie sie seit 1829 hieß, all dies geschöpft hätte, lässt sich schwerlich finden. Das „Oratorium nach Bildern der Bibel” (oder „ … nach Worten der Bibel”, wie sich der Titel auf dem Autograph liest) ist eigenständige Musik, eigenständiger jedenfalls als das bisher Bekannte aus Fannys Kammermusik. Das andere weithin unbekannte Werk des Abends, das jetzt immerhin in einer Neuauflage vorliegt, sang die gehörige Legion St. Ingberter Choristen unter Helmut Haags musikalischer Leitung: Felix Mendelssohns „Lauda Sion” (op. 73), eines der verschwindend wenigen geistlichen Kompositionen des Protestanten für den katholischen Ritus. Vor der Niederschrift dieser Vertonung der Fronleichnahms-Sequenz studierte Mendelssohn offenbar die zeitgenössische italienische Musik, deren harmonische Weichheit er um sangliche Melodien eigener Art erweiterte, und so entstand eine Musik, die Verdi vorwegzunehmen scheint. Diesen Aufführungen fehlte nichts an Schönheit und Charme, auch dank der jungen, offenbar empfindsamen Solisten Victoria Wheeler (Sopran), Ruth-Maria Nicolay (Alt), Martin Folz (Tenor) und Ralf Lukas (Bass). Bei Fanny Hensel-Mendelssohn allerdings sollte man weiterkramen. Horst-Dieter Veeck 


   

Sonntag, 13.10.1989, 17.00 Uhr
St. Johann Nepomuk
Kehl

Der Mond ist aufgegangen
Johann Abraham Peter Schulz (1747-1800)

Tritis est anima mea
Johann Kuhnau (1660-1722)

Love's Tempest
Serenade Sir
Sir Edward Elgar (1857-1934)

Missa choralis
Franz Liszt (1811-1886)

Can't you live humble?
Spiritual, arr. Paul Christiansen (1914-1997)

I hear a voice a-prayin'
Spiritual, Houston Bright (1916-1970)

Toccata in C
Johann Jakob Froberger (1616-1616)
 

Leitung und Orgel:
Bernhard Leonardy


 

Sonntag, 15.10.1989, 17.00 Uhr
Wallfahrtskirche St. Landelin
Ettenheimmünster

Der Mond ist aufgegangen
Johann Abraham Peter Schulz (1747-1800)

Tritis est anima mea
Johann Kuhnau (1660-1722)

Love's Tempest
Serenade Sir
Sir Edward Elgar (1857-1934)

Missa choralis
Franz Liszt (1811-1886)

Can't you live humble?
Spiritual, arr. Paul Christiansen (1914-1997)

I hear a voice a-prayin'
Spiritual, Houston Bright (1916-1970)

Toccata in C
Johann Jakob Froberger (1616-1616)
 

Leitung und Orgel:
Bernhard Leonardy


   

Sonntag, 5.11.1989, 20.00 Uhr
Basilika St. Johann
Saarbrücken

Finale aus der Sonntagsmusik
Petr Eben (1929-2007)

Der Mond ist aufgegangen
Johann Abraham Peter Schulz (1747-1800)

Regina caeli
Daniel Roth (1942)

Love's Tempest
Serenade Sir
Sir Edward Elgar (1857-1934)

Missa choralis
Franz Liszt (1811-1886)

Can't you live humble?
Spiritual, arr. Paul Christiansen (1914-1997)

I hear a voice a-prayin'
Spiritual, Houston Bright (1916-1970)

Je ne l'ose dire
Pierre Certon (1510-1572)

Ride the chariot
William Henry Smith, arr. (1876-1936)
 

Eva Leonardy-Folz
Edgar Weiß, Bass

Leitung und Orgel:
Bernhard Leonardy



Makellose Klänge mit viel Feingefühl Chorkonzert des Vokalensembles '83 in der Basilika St Johann
© Kritik in der Saarbrücker Zeitung

Ein Finale diente als Vorspiel zum Konzert des „Vokalensembles '83” in der Basilika St. Johann. Wildes Getümmel der Bassfiguren, aus dem das fanfarenartige Thema hervortaucht, eröffnen den Schlusssatz der „Sonntagsmusik” für Orgel des tschechoslowakischen Komponisten Petr Eben. Sehr durchsichtig und mitreißend rhythmisch intonierte Bernhard Leonardy die im Jahre 1958 entstandene, durch französische Orgelwerke des späten neunzehnten Jahrhunderts beeinflusste Komposition. Dann verließ der junge Künstler die Empore und trat vor seinen Chor. Bereits bei Joh. Abraham Peter Schulzes volksliedhafter, aber effektvoll gesetzter Melodie „Der Mond ist aufgegangen” stellten die Amateur(!)-Sänger und -Sängerinnen (Alter 17-35 Jahre) beachtliche Qualitäten unter Beweis: Ein sehr geschlossenes, brillantes Klangbild, nahezu makellose Intonation und rhythmische Kooperation, sowie eine anspruchsvolle Phrasierungskunst bilden das solide musikalische Rüstzeug. Für Abwechslung in der Programmgestaltung war gesorgt. Nach der Uraufführung der erst autographisch vorliegenden und deutlich in der Tradition verwurzelten „Regina caeli” von Daniel Roth (Professor für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule des Saarlandes) folgte Johann Kuhnaus „Tristis est anima mea". Mit viel Transparenz erbauten die Vokalisten das barockpolyphone Klanggebäude. Noch mehr entsprachen den Fähigkeiten des Vokalensembles Edward Elgars „Love's Tempest” und „Serenade” aus „Five unaccompanied partsongs” op. 73. Sensibel gestalteten (ja ziselierten) die Sänger komplexe, wogende Klanggebilde Ein ebenso ergiebiges Objekt für Bernhard Leonardys Streben nach Durchleuchtung des kompositorischen Materials und Verwirklichung feinster dynamischer Nuancen: Franz Liszts „Missa Choralis". Stefan Uhrmacher


   

Samstag, 9.121989, 17.00 Uhr
St. Josef
Holz

Tritis est anima mea
Johann Kuhnau (1660-1722)

Love's Tempest
Serenade Sir
Sir Edward Elgar (1857-1934)

Adventi ének
Zoltán Kodály (1882-1967)

Regina caeli
Daniel Roth (1942)

Ich brach drei dürre Reiselein
Hugo Distler (1908-1942)

Die Könige
Peter Cornelius (1824-1874)

I saw three ships
Coventry carol
Josef Friedrich Doppelbauer (1918-1989)

Can't you live humble?
Spiritual, arr. Paul Christiansen (1914-1997)

Mary's little boy chile
Jester Hairston (1901-2000)

I hear a voice a-prayin'
Spiritual, Houston Bright (1916-1970)

Der Mond ist aufgegangen
Johann Abraham Peter Schulz (1747-1800)
 

Leitung:
Bernhard Leonardy


   

Sonntag, 10.12.1989, 17.00 Uhr
Schlosskirche
Saarbrücken

Wachet auf, rift uns die Stimme
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Tritis est anima mea
Johann Kuhnau (1660-1722)

Love's Tempest
Serenade Sir
Sir Edward Elgar (1857-1934)

Adventi ének
Zoltán Kodály (1882-1967)

Regina caeli
Daniel Roth (1942)

Weihnachten
Max Reger (1873-1916)

Ich brach drei dürre Reiselein
Hugo Distler (1908-1942)

Die Könige
Peter Cornelius (1824-1874)

I saw three ships
Coventry carol
Josef Friedrich Doppelbauer (1918-1989)

Can't you live humble?
Spiritual, arr. Paul Christiansen (1914-1997)

Mary's little boy chile
Jester Hairston (1901-2000)

I hear a voice a-prayin'
Spiritual, Houston Bright (1916-1970)

Der Mond ist aufgegangen
Johann Abraham Peter Schulz (1747-1800)

Susanne Leonardy, Alt

Leitung:
Bernhard Leonardy